Dienstag, 16. Februar 2010

PISA hat nicht nur Nachteile

"PISA hat nicht nur Nachteile: Was meinen Sie was hier los wäre, wenn mehr Menschen begreifen würden, was hier los ist."

[ein Radio- und TV-Kabarettist. Das sind besondere staatliche Funktionsträger mit riesigen Ohren, nämlich denen der professionellen, geheimdienstlichen Lauscher und Spanner. Mithin also Insider]

Freitag, 5. Februar 2010

Warum gibt es keine öffentliche Diskussion darüber in der Politik, beim Bundesdatenschützer und in den öffentlich-rechtliche Medien ?

"Ich bin in jedem Fall der Meinung, dass man über einen Datenschutz für das Gehirn nachdenken muss."

Sagt Diplom Ingenieur Sebastian Welke, der erfolgreich an Gehirn-Computer-Schnittstellen zum technischen Gedankenlesen arbeitet, also ein Insider ist, und sicher weiss, was technisch möglich und bereits Praxis ist (Quelle: siehe Link unten).

Michael Pauen, Philosophieprofessor an der Humboldt Universität Berlin:
"Ich denke, es ist tatsächlich insofern prinzipiell nicht so neu, als wir in der Tat auch heute schon Verhalten, Verhaltensmerkmale, Mimik, Gestik und zwar auf eine sehr subtile Art und Weise benutzen, um etwas über eine Person herauszufinden, was die uns vielleicht gar nicht sagen möchte. Wir gehen normalerweise davon aus, dass das legitim ist.

Und unglaublich, soweit sind wir also schon:
Und wenn wir das jetzt mit etwas verfeinerten wissenschaftlichen Methoden machen, dann kann ich jetzt nicht sehen, warum das so etwas prinzipiell anderes ist. Vorausgesetzt, man wahrt die Würde der Person und die ansonsten zu respektierende Privatheit ihrer Gedanken, also solcher Gedanken, die jetzt mit dem konkreten Fall, um den es geht, nichts zu tun haben."
Quelle: DLF


Supraleitung und SQUIDs
SQUID
Die Superconducting Quantum Interference Devices, kurz SQUID, sind höchst empfindliche Magnetfelddetektoren. Sie gehören derzeit sicherlich zu den erstaunlichsten Bauelementen, die wir mit Supraleitern herstellen können. Ihre Nachweisgenauigkeit ist nur durch Quanteneffekte begrenzt. Mit den heute erhältlichen SQUID Systemen können Magnetfelder bis zu 10 hoch Minus 14 Tesla gemessen werden [das sind mehrere Milliarden mal schwächere Magnetfelder als das Erdmagnetfeld.

Ein SQUID ist der empfindlichste Detektor für magnetische Felder. Die besten heutigen SQUID Systeme sind in der Lage Magnetfelder von 10 hoch -15 Tesla (Femtotesla) zu messen.
Durch die Hochtemperatur-Supraleiter ergeben sich gerade für SQUID Systeme eine Vielzahl neuer Anwendungsgebiete. Es können relativ kostengünstige transportable Systeme gebaut werden.
Die wesentlichen Anwendungsgebiete für SQUIDs sind zur Zeit:
Biomagnetismus...
Herzsignale ca. 10.000 Femtotesla
Gehirnaktivitäten ca. 1.000 Femtotesla
Nervenaktivität ca. 100 Femtotesla


Die Euphorie im Forschungsbereich der Supraleitung hat seit der Entdeckung der HTSL (HochTemperaturSupraLeiter) noch nicht an Schwung verloren. In den Medien war zwar schon fast der Schritt zur Supraleitung bei Raumtemperatur vollzogen und abenteuerliche Anwendungen wurden diskutiert.

Weil ab einer Sprungtemperatur von ca. 80 Kelvin eine Kühlung mit flüssigem Stickstoff ausreicht, ist es mit HTSL erstmals möglich relativ günstige und auch transportable Anwendungen zu bauen.

Quelle: Supraleitung, eine Einführung von Michael Kathke, Seminarleitung: Prof. Dr. rer. Nat. Samm, Eine Ausarbeitung zum Seminarvortrag im Seminar Festkörperphysik, Veranstaltet im WS 97/98 vom Fachbereich 5 - Elektrotechnik, Fachhochschule Aachen, Überarbeitet: 7. Juni 1999


Zu den Bildern. Ganz Oben: Allein nur der Nervenabschnitt veranschaulicht die Vielzahl und Komplexität der Signale, deren computergestützte Analyse folglich eine genaue Deutung ermöglicht.

Mitte: Die Erde als Pralinenkugel zeigt ein Abbild ihrer magnetischen Felder. Sie ist eben nur ganz grob betrachtet wie ein Stabmagnet mit Nord- und Südpol. Die Einheit der Skala ist nT = nanoTesla. SQUIDs haben eine um sechs Potenzen grössere Empfindlichkeit, femtoTesla. Was man also aus dem Weltall auf der Erde erkennen kann, das kann man auf der Erde dann in den Köpfen erkennen: die magnetischen Felder auf der Hirnoberfläche beim Denken.

Mittwoch, 3. Februar 2010

Die Strategie des kleinen Fussabdrucks


Blackwater ist nicht nur eine Privatarmee, sondern auch ein Geheimdienst. Der global agiert - also auch in Deutschland - und der überall seine Leute hat, also auch bei BND, Verfassungsschutz, Polizei und Medien.
Rechts das Schema eines SQUIDs, mit dem biomagnetische Felder empfangen werden können, wie sie um Nervenzellen entstehen - zum berührungslosen, technischen Gedanken-Fernlesen, also ohne Spuren zu hinterlassen.