Donnerstag, 22. Dezember 2011

Richard Stallman - it's not only the software, expert!

Neulich zufällig auf RT ein Interview mit Richard Stallman gesehen. Der Moderator war ziemlich dämlich, und aus dem Gespräch ist mir einiges unklar geblieben, etwa Stallmans Abgrenzung von Free Software zu Open Source, und wenn ich dann noch den Wikipedia Eintrag über ihn lese, bildet sich ein grosses Fragezeichen.

Mich wundert sein kritischer Blick nur auf Software, während Hardware Nebensache zu sein scheint.
Also was nützt beispielsweise ein freies, übersichtliches Betriebsystem, ohne Hintertürchen und bösen Funktionen, wenn die Computer-Hardware bereits so gestaltet ist, sei es als in den Prozessor integrierte oder sonstwie fest eingebaute Funk-Chips mit fest implementierten Mini-Programmen, oder über die übliche Abstrahlung (Prozessortakte arbeiten im Gigahertz- also Funkbereich), sodass NEBEN dem übersichtlichen und vom User gut kontrollierten Normalbetrieb der ganze Computer bzw dessen Prozessor und die Festplatte womöglich drahtlos mit externen Überwachern verbunden sein kann, der Computer fernsteuerbar ist, ohne dass der User es will und bemerkt. Diese Problematik halte ich für brandaktuell, aber Stallmann höre ich darüber nicht reden.

Angeblich ist sein Computer ein chinesischer Laptop, dessen Name „Lemote“ allerdings fatal dem Begriff „Remote“ ähnelt (also womöglich wie eben beschrieben ein Remote Controlled Computer). Auch das Signet aus Zahnrädern auf der Firmenwebsite verheisst nichts Gutes.

Montag, 21. November 2011

CIA-Büro in Ägypten, Milliarden US-Dollars für's ägyptische Militär

"Egyptians who entered State Security Headquarter in Nasr City, found an office of the CIA inside it. this means that the CIA was a participant in all crimes of State Security." Quelle: ein ägyptischer Blogger Eintrag vom 18.März 2011

Jährlich finanzieren die USA das ägyptische Militär mit Milliarden US-Dollar. Mit Sicherheit wurden und werden auch ägyptische Militärs und Geheimdienstler in den USA ausgebildet. Somit haben auch die USA eine Verantwortung für die tödlichen Krawalle beim Fussball und bei Demonstrationen in Ägypten.

Samstag, 17. September 2011

Die Rosenheim Problem-Gorillas

Aktuelles aus Barbarien (sprich: Bavarien. Neudeutsch: Bayern):
Wenn man nach skrupellosen staatlichen Verbrechen sucht, wird man in Bayern, dem Stammland des Nazi-Faschismus, immer wieder fündig.
Der typisch bayerische Wahnsinn: Hinter einem wohlklingenden Namen verbirgt sich ein Bestiarium.
Entweder man muss auch die eigentliche Zielperson dieser staatlichen Problem-Gorillas bedauern und hoffen, dass der Mann andere, mutige Bayern trifft, die ihn womöglich verstecken und beschützen; oder aber der Mann war ein staatlicher "Agent Provocateur", ein Polizeispitzel, und die jetztigen Opfer von Anfang an das eigentliche Ziel der staatlichen Übergriffe.

Samstag, 10. September 2011

"Sie haben den Spass, wir haben die Technik"

lautet ein Werbeslogan eines grossen Händlers aus der Welt der Technik, dessen Slogan vermutlich wie folgt ergänzt werden muss: ", Ihnen beim Spass haben zu zu schauen und zu zu hören!"

Gläubige aufgepasst, egal welcher Religion

Wie kommen die meisten zum Glauben? The artist formerly known as Cat Stevens ist angeblich dadurch zum gläubigen Muslim geworden - wenn ich das richtig erinnere was ich mal irgendwo gehört oder gelesen habe - als er beim Schwimmen im Meer dachte, er müsse jetzt wohl ertrinken, weil er dachte er schafft es nicht mehr bis zum Ufer, tat er einen Schwur, wenn es ihm doch gelingt, ans rettende Ufer zu kommen, wird er zum gläubigen Muslim. Vielleicht waren bei vielen Gläubigen ähnliche göttlich erscheinende Zeichen ein Auslöser für ihre Gläubigkeit, unabhängig für welche Religion sie sich dann jeweils entschieden haben.

Ich will keineswegs die Existenz eines Gottes oder vieler Götter und von göttlichen Welten ausserhalb unseres Begriffs- und Vorstellungsvermögens leugnen. Jedoch möchte ich auf einen Umstand hinweisen, den ich für bedenkenswert halte, grade im Hinblick auf Gläubigkeit - nämlich auf die mitlerweile Gott gleichen Fähigkeiten und Praktiken humanoider Macht-Eliten - es droht Verwechslungsgefahr!

Nicht von der Atombombe ist hier die Rede. Und ich rede hier nur von den Dingen, die ich selber erfahren habe und die ich weiss. Man ist beispielsweise in der Lage, mittels technisch erzeugter Strahlen (Terahertzwellen) durch Mauern hindurch zu gucken und uns in unseren Wohnungen zu beobachten (sog. Nacktscanner) - unentdeckbar - und man macht davon auch ausgiebig Gebrauch. Und da man sogar in der Lage ist, die magnetischen Felder von Blumentöpfen, Porzellangeschirr und antikem Steingut zu bestimmen und daraus abzuleiten, wie das Erdmagnetfeld orientiert war, als das Steingut gebrannt wurde, kann vielleicht jeder nachvollziehen, dass man problemlos in der Lage ist und auch das konkret praktiziert, die um ein Vielfaches stärkeren Magnetfelder, die beim Denken entstehen, zu beobachten und dadurch Gedanken zu lesen!
Was folgt daraus?
Beispielsweise, dass göttliche Zeichen nicht mehr das sind, was sie wohl früher mal waren.
Angenommen, Du träumst von etwas Wichtigem, und am nächsten Tag begegnet Dir etwas genau aus deinem Traum. Und es passiert mehrmals. Du wirst das wahrscheinlich für göttliche Fingerzeige halten, dich in Verbindung mit Gott wähnen, der Dir Zeichen sendet, ein gläubiger Christ oder Muslim zu werden. Vielleicht wirst Du beten, und auch dadurch geschehen merkwürdige Dinge, die dich auf deinem Weg zum Glauben zu bestätigen scheinen.
Aus dem zuvor Gesagten ergibt sich, das man diesen "göttlichen" Zeichen heute nicht mehr trauen kann. Selbst Gebete sind heute kein Dialog mehr mit Gott, sondern mit modernen Überwachern. Was in dem Spielfilm mit Mel Gibson "Was Frauen wirklich wollen" thematisiert wird, ist real - allerdings mit technischen Mitteln und Methoden, und nicht nur mit Frauen!
Die Frage liegt auf der Hand: Was haben die Überwacher davon, wenn sie Menschen beispielsweise zum (muslimischen) Glauben hin manipulieren? Ein paar Überlegungen:

1. Individualisten an irgend eine Art offizielle Gemeinschaft zu binden, macht sie besser überwachbar und sozial kontrollierbar. Der Polizeiapparat unterhält beste Beziehungen zum islamischen Mekka-Staat Saudi Arabien - man hat dort wie überall auch hier einen Polizeistiefel in jeder Moschee-Tür.

2. Der Islam ist wohl ein recht autoritätshöriger Glaube, also ganz im Interesse eines Gedanken- also auch Gebete mit-"lesenden" Überwachungsstaates.

3. System-Kritiker und -Gegner fühlen sich zum Islam wohl besonders hingezogen, weil er scheinbar zum Feindbild der herrschenden Macht-Eliten gehört. Der Staat kann also viele System-Gegner in der scheinbaren Opposition als Muslims zusammengefasst besser überwachen, als wäre jeder ein ungläubiger Einzelkämpfer.

4. Es ist im Interesse der Macht-Eliten, aus ihrer Sicht "Problem"-Bürger in ein Leben zu vernetzen, dass sie die meiste Zeit des Tages mit harmloser Routine beschäftigt, wie beispielsweise fünfmal am Tag beten und einen "reinen" Alltag zu gestalten.

Was also ist zu tun? Ich habe leider kein Patentrezept. Man kann wohl nur skeptisch sein und unter Berücksichtigung oben geschilderter Sachverhalte seine Erlebnisse und Entscheidungen besonders kritisch prüfen. Ob man zum Ergebnis kommt, die alten Religionen oder ein Glaube an Gott passe nicht mehr in die heutige Zeit; oder ob man oben angedeutete Sachverhalte als weltliche Prüfung auffasst, und ihr Bestehen zu einer noch tieferen, festeren Bindung an Religion und Gott führt, muss jede/r wohl selber entscheiden / erfahren.

Donnerstag, 8. September 2011

"Kein Eis für Nazis!"

Solche Aufkleber erstmals hier in der Stadt gesehen. Es geht also schon ganz offen um die Zuteilung von Zugängen zum technischen Gedankenlesen mittels eisgekühlter supraleitender Antennen. Dabei sind die aktuellen Beherrscher und Nutzer dieser Technik die totalitärsten Faschisten. Obige Forderung ist also ungefähr so als würde die Mafia überall plakatieren: "Keine Straffreiheit für Taschendiebe!" Im Prinzip
richtig, aber es lenkt von den aktuell grösseren Verbrechern ab.

Freitag, 2. September 2011

System-Skeptiker: Vorsicht vor relevanten Internet-Bestellungen!

Vorab: Das System hat Dich als System-Skeptiker schon identifiziert, bevor Du selbst weisst, dass Du einer bist oder wirst!

Bestellungen via Internet sind ein idealer Ein- und Zugriffspunkt der Geheimdienste, um die bestellte Ware in deren Sinn zu manipulieren. Egal ob es sich bei den Bestellungen um Genussmittel, wie etwa Tee, oder um Non-Food handelt, wie etwa Computer.
Natürlich ist nicht jede Bestellung eine die sich für die Geheimen lohnt. Aber alles, was den Geheimen dazu dienen kann, Systemgegner in ihren Möglichkeiten zu schwächen, wird skrupellos ausgenutzt. Sei es, dass man Nahrungsmittel vergiftet oder Computer speziell präpariert.

Vergiften muss nicht bedeuten, jemanden gleich umzubringen, es kann auch nur um Schwächung und um die Infektion mit lästigen Krankheiten gehen.  Computer könnten dahingehend manipuliert sein, dass man auf ihnen Spionageprogramme installiert, oder sie mit lästigen Viren und Trojanern infiziert, oder kritische Hardware einbaut und man ständig Probleme mit dem Computer hat, so dass man an einer flüssigen, systemkritischen Computerarbeit gehindert wird und das Gerät immer mal wieder zur Reparatur bringen muss, wo die Festplatte dann bequem ausgelesen werden kann. Der perfiden Eingriffe sind viele.

Zwei Beispiele aus meinem eigenen Leben: Weiterlesen

Donnerstag, 1. September 2011

Persönlicher Überblick über meine bisherigen Kontakte mit der Justiz in den letzten 20 Jahren.

1991 Auf einem Parkplatz kommt es zu einer Engpass-Situation. Ein anderer Fahrer, der mir mit seinem Klein-LKW die Weiterfahrt auf dem Platz versperrt, winkt mich durch die Engstelle, dabei touchiere ich seine Fahrertür, die leicht eingebeult wird. Da ich es eilig habe, noch eine wichtige Behördenfrist wahrnehmen will , sage ich dem Fahrer, dass ich gleich wiederkomme, mein Wagen bleibt ja auf dem Parkplatz. Ich klemme noch schnell einen Zettel mit meiner Telefonnummer bei einem möglichen Zeugen des Vorfalls, der inzwischen den Parkplatz verlassen hat, hinter dessen Scheibenwischer, den mein Unfallgegner aber wieder entfernt. Als ich von dem kurzen Behördengang wiederkomme (vielleicht eine halbe oder dreiviertel Stunde) ist grosses Polizeiaufgebot auf dem Platz und ich werde pampig behandelt wie ein Krimineller. Bei der Aufnahme von Personalien und Unfallhergang kommen die Bullen mir ziemlich dumm, weil im Führerschein nur das Ablaufdatum der Probezeit steht, das Datum der Ausstellung fehlt, was sich aber aus dem Ablaufdatum der Probezeit ergibt, die ja exakt zwei Jahre beträgt. Aber ich soll den korrigierten FS den Bullen nochmal vorlegen.
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Überblicks-Liste der geheimdienstlichen Sabotagen gegen mich

Im Gegensatz zu der berühmten Liste von angeblichen oder tatsächlichen Attentatsversuchen gegen Fidel Castro, die eigenartiger Weise auch vom angeblichen Gegner Castros, der CIA, bestätigt wurde, wird in meinem Fall der Geheimdienst einen Teufel tun und einräumen, mir nach Leib und Leben zu trachten und mir das Leben so schwer wie möglich zu machen. Daran erkennt man, wie ernst die Lage wirklich ist.

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Dienstag, 23. August 2011

Feiges Attentat gegen mich

In der Nacht vom vorletzten Sonntag zum Montag wurde gegen mich offenbar ein Terroranschlag verübt. Ich sollte offenbar mittels giftiger Atemgase oder bestimmter Feinststäube erstickt werden. Ich wachte Morgens sehr früh auf, wegen starker Atemnot. Die Atemprobleme verschlimmerten sich über den Tag, ich spürte schon in den Extremitäten den Sauerstoffmangel, konnte kaum noch atmen und gegen Abend dachte ich, wenn die Lungensituation sich weiter verschlechtert, war's das. Ich habe vor vielen Jahren berufsbedingt mal konkrete Erfahrungen mit Atemgiften gemacht (mit so einer Art Phosgen), denke also ein bisschen zu wissen, wovon ich rede. Meine erste Vermutung, die staatlichen Terroristen haben das Atemgift über den Balkon appliziert, weil ich in der Nähe der offenen Balkontür geschlafen habe, habe ich relativiert, weil ich auch in einer der nächsten Nächte bei geschlossener Balkontür weiter Atemgiftbelastungen spürte. Vermutlich wurde das Giftgas über undichte Anschlussfugen zwischen den Etagen-Betonplatten geleitet. Mit dem Einsatz von Silikon habe ich die mutmasslichen Zugangskanäle für die Giftgase hoffentlich nachhaltig verschlossen. Mittels diverser Massnahmen konnte ich meine gesundheitliche Situation grade noch auffangen, bin aber erstmal ziemlich fertig und ausser Gefecht gesetzt. Weil ein gewisse Erholung einsetzt bin ich am Räseln, ob man womöglich resorbierbare, organische Nanopartikel als Feinststaub verwendet hat, die eine bedrohliche Akutproblematik verursachen, aber mittel- bis langfristig vom Körper resorbiert werden, oder ob es von den Attentätern ungewollt durch Verdünnung nur zu einer akuten Schädigung gekommen ist, die womöglich reversibel ist. Eine Hinwendung zu, und Einbeziehung von, Ärzten, Polizei und Justiz ist abwegig - die gehören erstens mit zu jener Mafia, die für die Ruinierung meines Lebens und für die Terroranschläge verantwortlich ist, und zweitens habe ich natürlich keine Beweismittel und ich wüsste auch nicht wie man die erlangen könnte. Hier lesen sicherlich auch Vertreter von Polizei und Justiz mit. Eigentlich sind die bei Bekanntwerden von schweren Straftaten verpflichetet zu ermitteln, aber das gilt nur für Rechtstaaten. Dass da was gegen mich im Gange ist, lag sozusagen in der Luft; aber wer rechnet denn mit solcher Perfidie und Skrupellosigkeit, die in Technik und Skrupellosigkeit Parallelen mit Auschwitz aufweisst. Aber wir sind ja im Land des Zyklon B und der Tod ist bekanntlich ein Meister aus Deutschland.

Interessant in obigem Zusammenhang ist, dass just zwei Tage nach dem Anschlag die Zugriffszahlen auf meine Blogs ein Monats-Peak erreichten. Offenbar wussten etliche Leute aus dem Umfeld des Terrornetzwerks von dem nächtlichen Anschlag und dass ich ihn überlebt hatte (ob von den Attentätern gewollt oder nicht) und wollten sehen, wie ich am nächsten Tag in meinem Blog auf den Anschlag reagiere. Womit auch klar ist, dass etliche der Leser hier zur Täterseite gehören.

Als Nächstes werden die womöglich meine Dusche unter Strom setzen, da hatten die vor Jahren schon eigenartig viel herumgewerkelt, weswegen ich schon seinerzeit einen "elektrischen Bypass" zwischen Armatur und Abfluss gelegt hatte. Manchmal komme ich mir vor wie der Typ in dem Film "Fletchers Visionen".

Samstag, 6. August 2011

Ist Überwachung immer purer Hass?

Tatoo: HATE
 

Montag, 25. Juli 2011

Waschen, Schneiden, Hirnscann machen

Keine Terrorgefahr in Deutschland

Das Land ist dermassen totalitär piefig durchformatiert, da fällt jeder auch ungefährliche Abweichler sofort auf wie ein Limburger Käse in einer Reinraum- und Computerabteilung.

Macht-Vertikale

Ein Begriff den ich erstmals und nur von der russischen Journalistin Anna Politkovskaja kenne und dessen Inhalt ich nur diffus erahnt hatte. Konkret beschreiben hätte ich ihn nicht können. Mitlerweile habe ich eine ziemlich konkrete, plastische Vorstellung von der Macht-Vertikale. Ich glaube sie ist eine Metapher für Willkür von Oben. Wenn Kräfte ziemlich weit Oben, also mit grosser Macht, einfach vorbei an allen eigentlich schützen sollenden Zwischenschichten wie etwa Gesetze, Justiz, Polizei, Politik, öffentliche Meinung, gute Sitten, Rechtstaat, runter zum Subjekt auf der Strasse oder in dessen Wohnung durchgreifen und mit ihm machen was sie wollen. Dann merkt man, dass alle vermeintlich den Einzelnen schützenden Institutionen nur Attrappen sind und schützende Schichten dünn wie Seidenpapier.

Dienstag, 19. Juli 2011

Hacker knacken Pentagon - aber die Gesundheits eCard soll sicher sein?

Die Computer des Pentagon gelten mit als die sichersten der Welt, dennoch wurden sie von Hackern geknackt. Wenn Hacker die Daten haben, dann haben sie auch die Medien und die Geheimdienste. Bei uns werden demnächst alle unsere privaten Gesundheitsdaten auf zentralen Internet-Computern gespeichert, von wo sie mit der sog. Gesundheits eCard überall in Deutschland, in Europa und global abgerufen werden können sollen. Angeblich sollen unsere privaten, intimen Daten auf den Internet-Servern sicher bereit liegen, um nur von Befugten abgerufen werden zu können. Aber warum sollen Geheimdienste, Polizei und Medien nicht wissen wollen, wer wann bei welchem Arzt mit welchem Gesundheitsproblem vorstellig geworden ist, welche Medikamente er nimmt und in welcher Apotheke er kauft, wer sich welche Impfungen hat vom Arzt verabreichen lassen, weil er wann wohin in den Urlaub fliegt, was er nebenbei dem Arzt erzählt und der auf dem Internetcomputer gespeichert hat?

Living without own internet-access in one of the richest Countries

Some month ago I ordered a small cheap package to connect my computer with the internet. But some "hidden hands" obviously sabotaged my technical progress into a better connectivity, instead of doing internet over public terminal, which I do with all my postings, this too. The UPS-carrier allegedly could not contact me six times, and vice versa I had strange problems to contact UPS, so at the end the "hidden hands" had defrauded me of an own internet access. I thought it doesn't make sense to try to buy again that favorable package as long as I would have it here, cause I guess the "hidden hands" would sabotage my personal approach to the internet than on an other level, for example by retarding the traffic oder manipulating the cost account.
So, I'm living in germany therefore in one of the richest countries, in a big city, Against a lot of obstructions I gained good educations und more than one professional training, but I could get no own internet access. And also several other needs were sabotaged. Because I am not a follower of the Mob system.

Sonntag, 17. Juli 2011

Viel Geld für die Geheimdienste



Das sind wohl Pi mal Daumen 1000 Millionen Euro jährlich für geheimdienstliche Aufgaben. Vermutlich dient das Geld der Bestechung und Bezahlung von V-Leuten, Spitzeln, Spannern, Mobbern, Spottern usw, also jener Gruppe, die auch schon in unseren westlichen Gesellschaften den Rest der Bevölkerung überwacht, kontrolliert und ausbeutet. Den Überwachern gehts glänzend, sie fahren auf Kosten der Überwachten und Ausgebeuteten die dicksten, neuesten Autos, und auch deren Fahrräder - zur Überwachung der Ökos - sind vom Feinsten. Mehr zum Thema: Washington Post: Top Secret America

Samstag, 16. Juli 2011

Lotus-Effekt an Faseroptiken


Lotus-Effekt ist beispielsweise auch, wenn das Objektiv-Ende von haarfeinen Glasfaser-Optiken sich nicht überstreichen oder überkleistern lässt, weil es eine selbstreinigende Oberfläche ist, die durch den Lotus-Effekt für dauerhaft klare Sicht sorgt.

SplitScreen




In der linken Bildschirmhälfte wird vermutlich zeitnah das aktuelle Bild der VideoÜberwachung der Zielperson eingeblendet, die rechte Hälfte zeigt wohl an, was die Zielperson grade denkt oder spricht.

ReichsSicherheitsMinister Friedrich ruft den totalitären Krieg aus

Göbbels hatte seinerzeit vorher wenigstens noch laut gefragt.

BundesInnenMinister Friedrich hat quasi gesagt: "Wer den Tod sucht, findet ihn in Deutschland; wer das Leben sucht, muss woanders hingehen!"

Wer den deutschen Volkskörper juckt, der wird nunmal vernichtet. Egal ob er als Schlingensief forderte: "Tötet Helmut Kohl" (Der junge Schlingensief ist mitlerweile tot, der alte Kohl lebt noch), oder als charismatische Alternative namens Daxenberger den Mächtigen in die Quere kommt.

Die BundesRepublikDeutschland ist die Fortsetzung des Nazi-Regimes mit modernen, globalisierten Mitteln. Die Mehrheit sagt wie damals: Wieso, ist doch alles in Ordnung hier; wir leben gut und sicher.

Friedrich und sein Vorgänger Schily sollen gesagt haben: "Wer den Tod sucht, soll ihn haben, ich wüsste nicht, was daran falsch ist."

Schily war augenscheinlich schon damals innerlich so krank im Kopf wie er äusserlich aussah. An Schilys/Friedrichs Aussagen ist falsch, dass beide eine Objektivität, Neutralität und eine Gerechtigkeit vorgaukeln, die wenn sie wahr und richtig wäre auch bedeuten müsste, dass wer das volle, pralle, richtige, gute Leben sucht, auch dieses von Schily/Friedrich bzw vom Staat bekomme. Was faktisch aber nicht geschieht - im Gegenteil! (wie denn auch von solch menschlichen Wracks wie Schily und von einem Polizeistaat)!

So sieht Gerechtigkeit nach deutscher/bayerischer Art aus:
"Sicherheitsorgane" und Politik machen aus gutmütigen Menschen Kranke und Verbrecher. Wie etwa im Falle Khaled el Masri.
Der Mann hat in den Medien stets einen gutmütigen, besonnenen, zurückhaltenden Eindruck gemacht. Dennoch wurde ihm von offizeller Seite permanent mit Misstrauen und Ablehnung begegnet. Als Grund konnte man vermuten, dass die "Sicherheitsorgane" über Hintergrundinformationen verfügen, die der Öffentlichkeit nicht bekannt sind und nicht bekannt gemacht werden sollen. Aber dass el Masri kein terroristischer Schläfer oder sonstwie Mitglied einer Terrorgruppe ist, wird doch allein schon dadurch deutlich, dass er von den US-Geheimdiensten, die ihn irrtümlich gefangen nahmen und folterten, wieder frei gelassen wurde, und dass trotz des Unrechts, das ihm zugefügt wurde, es keine Terroranschläge oder sonstigen Aktionen gab, womit eine Terrororganisation die Verhaftung eines ihrer Mitglieder wohl gerächt hätte. Dennoch hat offenbar kein Verantwortlicher es für nötig befunden, el Masri für das Unrecht um Verzeihung zu bitten und ihm eine Entschädigung zu zahlen. Wenn die staatlichen Kämpfer gegen Unrecht und Terror selber verbrecherisch und terroristisch handeln, indem sie unschuldige Menschen sehenden Auges wie Tiere oder Verbrecher behandeln, provoziert man, dass die sich dann irgendwann auch wie Tiere oder Verbrecher benehmen. Und nun sitzt ein gutläubiger Mensch, der glaubte in Deutschland friedlich leben und arbeiten zu können, als psychisch krank und kriminell gemachter Ehemann und Vater für Jahre hinter Gitter, weil die deutschen Sicherheitsbehörden samt Politik selber kriminell sind, aber niemand sie zur Rechenschaft zieht.


Videoausschnitt aus der Sendung "Talk im Hangar" über WikiLeaks, vom April 2011, auf ServusTV.

Schily und Friedrichs sind überbezahlte Schönredner faktischen staatlichen Terrors; Sprechpuppen des militärisch-industriellen globalen Polizeiapparates; privilegierte Propagandisten des modernen Faschismus, die nur destruktiv und abwärts können und dies all jenen als Gerechtigkeit und logische Konsequenz verkaufen, die dumm genug sind, das zu glauben. Wer ein bisschen hell im Kopf ist, bei dem verfängt ihr polizeilich-politischer Dumpfsinn nicht. Leider schützt ein helles Köpfchen nicht vor der Dummheit der Mächtigen - im Gegenteil, wie spätestens die Nazizeit gezeigt hat: Die Dummen regieren das Land (Dummheit schliesst einseitige Spezialintelligenz (also Fachidiotentum) mit ein.



"Ich bin der Sieg
mein Vater war der Krieg
der Friede ist mein lieber Sohn
er gleicht meinem Vater schon."

[Erich Fried]

Donnerstag, 7. Juli 2011

Sogar die Süsswaren-Industrie weiss Bescheid

Dass die Unterjochung der Menschen mittels Verdoppelung oder Halbierung, also mit Zwillingstechnik, oder mittels zweier gleicher (Entwicklungs-) Linien, funktioniert, wie hier im Blog schon mehrfach angedeutet, weiss offenbar sogar die Schokoladenindustrie: Raider / Twix besteht bekanntlich aus zwei schlanken Zwillings-Schokosticks und Raider heisst Angreifer.

Dienstag, 5. Juli 2011

Schattenmenschen

Aus einer Kunstaktion via ARTE-Kultur:


Aus einem ARD-Film über die Mafia:

Montag, 27. Juni 2011

Unsere Frauen-Beschützer in Uniform

Eine Dolmetscherin verbringt eineinhalb Stunden auf einer Polizeiwache am Münchner Hauptbahnhof. Als sie wieder rauskommt, hat sie zahlreiche Verletzungen.
Quelle: SZ

Warum ich das hier poste? Ein banaler Grund: Als ich den Artikel seinerzeit unten auf der Website der SZ fand und anklickte, stürzte der Browser/das System hier ab, obwohl das bei vorherigen Artikeln von der Website nicht passierte. Ich ging erneut auf die SZ-Seite und klickte wieder den Artikel an, und jedesmal konnte ich nur kurz die ersten paar Zeilen lesen bis der Browser hier erneut abstürzte; und plötzlich war der Artikel ganz von der SZ-Website verschwunden. Auch unter Lokales aus München war der nicht gelistet. Erst per Websuche fand ich ihn wieder, aber der Browser stürzte dann erneut nach dem Anklicken ab. Irgendwas muss also dran sein. Erst auf einem Rechner mit zwar gleichem OS und Browser, aber anderem Internetzugang (IP), konnte ich den gesamten Artikel lesen. Wer seine Finger offenbar dazwischen hatte, wollte also offenbar nicht, dass der Artikel gelesen wird. Darum poste ich darüber.

Freitag, 3. Juni 2011

Coffee Shops in Holland für Touristen bald tabu

In wenigen Monaten wird man als Deutscher keine weichen Drogen mehr legal in holländischen Coffee Shops kaufen können. Wird Zeit, dass die hiesigen Machteliten wenigstens den Eigenanbau von Cannabis-Hanf hier in Deutschland endlich nicht mehr kriminalisieren!

Donnerstag, 2. Juni 2011

Mannheimer Justiz sendet Signale der Ermunterung an FalschbeschuldigerInnen

Wie sagte Kachelmanns Verteider: Das Gericht hätte Kachelmann nur zu gerne verurteilt, wenn nur die lästigen Fakten nicht zu sehr für Kachelmann und gegen die Anzeige-Erstatterin sprächen. Der Freispruch zweiter Klasse ist somit ein fatales Signal: Frauen, die einem Mann schwer schaden wollen, in dem sie die Justiz instrumentalisieren, durch Strafanzeige mittels falscher Beschuldigungen, dürfen auf eine bereitwillige Mannheimer Justiz zählen. Jeder unschuldige Mann, der nicht so prominent ist wie Kachelmann, hat vor den Kachelmann-Richtern mutmasslich schlechte Karten. Insbesondere wirkliche Opfer von Gewalttaten sollten sich gegen den Missbrauch der Justiz durch falsche Opfer verwahren. Den Steuerzahler hat das Verfahren, und Kachelmann hat seine Verteidigung viel Geld gekostet, welches weder die Steuerzahler noch Kachelmann wohl erfolgreich bei der mutmasslichen Falschbeschuldigerin einklagen können. Eine womögliche Soziopathin, von nebenan des Gerichts, kostet somit vielen viel Geld, weil die Justiz versagt hat.

Mittwoch, 1. Juni 2011

Ach Gottchen: BundesPolizei muss angeblich Sprit sparen

Erstens ist es dem Bundespolizeiapparat freigestellt, wo er spart. Niemand zwingt den Polizeiapparat, beim Sprit sparen zu müssen.
Zweitens habe ich vor einigen Wochen im Bericht des Regionalmagazins Niedersachsen über einen Bundespolizisten, der am Flughafen Hannover/Langenhagen seinen Dienst versieht, zufällig gesehen, dass der Mann sein Büro mit einer Elektroheizung warm hält. Etwas un-ökologerischeres und teureres als sein Kabuff mit Strom warm zu machen gibt es nicht. So etwas sollte eigentlich längst der Vergangenheit angehören. Also wer noch mit Strom heizt, hat zuviel Geld! Da könnte der BundesPolizeiApparat beispielsweise sparen, statt beim Sprit für seine Einsatzfahrzeuge. Denn das kleine Beispiel zeigt, dass es bei der Polizei offenbar an Bewustsein für unnötige, also vermeidbare, Kosten mangelt. Aber wenn man sagen kann, uns fehlt der Sprit, provoziert man Mitleid in der Bevölkerung, und es ist natürlich auch eine bequeme Rechtfertigung dafür, sich nicht draussen zu bewegen.

Update:

Donnerstag, 26. Mai 2011

Erst waren Prepaidhandy-Besitzer Terror verdächtig

Vor einigen Jahren hatte BundesSicherheitsMinister Schäuble die Besitzer von Prepaid-Handys noch als verdächtig eingestuft. Heute besitzt vermutlich jeder zweite oder dritte Handynutzer einen Prepaid-Vertrag; mithin ein ganzes Volk von Terrorverdächtigen.
Und wenn man sich die von der Obama-Presse-Administration heraus gegebenen Bilder und Videos über Osama Bin Ladin anguckt, scheinen die nächsten Verdächtigen die Nutzer von TV-Fernbedienungen zu sein. Aber ganz so falsch ist das nicht. Die staatlichen Terroristen benutzen zahlreiche unterschiedlichste Fernbedienungen um das Volk zu steuern und zu lenken.

Der bayerische System-Wettstreit

gegen Grün-Rot geht sogar soweit, dass politisch Linke, die sich als Patienten in ein bayerisches Krankenhaus verirren, um ihr Leben oder ihre Gesundheit fürchten müssen.

Montag, 23. Mai 2011

Mustererkennung



Diese Form ist doch kein archaisches Muster. Aber warum taucht sie überall auf? EU-Parlament, Reichstagskuppel, ZDF-Illner-Tisch, Eliten-Lilie, supraleitende Antenne (SQUID), Bühnen-Design des ESC-Finale, Haiti-Konferenz.

IRIS TAKEN from Strauss-Kahn



Mit Iris kann sowohl die des Auges gemeint sein - kennen wir ja aus der biometrischen Identifikation von Menschen.
Iris meint im Englischen aber auch die Schwertlilie, die als stilisierte heraldische bzw französische Herrscher-Lilie noch mit anderen elitären Dingen in Verbindung gebracht wird - womöglich auch dem Brainscan, also dem Gedankenlesen. Vielleicht hat man von Strauss-Kahn auch einen "Fingerabdruck" seiner Hirnaktivität bzw seines Nervensystems genommen. Kann und macht man zwar auch aus mehreren Metern, wenn nicht gar Kilometern, Entfernung, aber wohl mindestens einmal muss man dafür zuvor ganz nahe dran gewesen sein.

Donnerstag, 19. Mai 2011

Abbottabad reloaded

Könnte auch ganz anders gewesen sein. Die Yankees tischen der Weltöffentlichkeit auf, die Pakistanies hätten Bin Ladin bei sich versteckt. Aber wie zum Teufel konnten die Yankees Bin Ladin im tiefsten Pakistan ausfindig machen, sein Anwesen und sein Haus aus- und inwändig so gut erkunden, dass sie es in Afghanistan bis ins Detail nachbauten um dort den Überraschungszugriff zu üben, wenn nicht mit Hilfe des pakistanischen Geheimdienstes? Die Yankees hätten wohl niemals so viele gespeicherte Insider-Informationen aus Bin Ladins Haushalt mitnehmen können, wenn der sich nicht Jahre in Sicherheit gewiegt hätte. Vielleicht handelten die angeblichen Helfer Bin Ladins im pakistanischen Geheimdienst tatsächlich im Dienste der Yankees und liessen Bin Ladin absichtlich so lange unbehelligt, damit er wieder zum maximal ihm möglichen logistischen Zentrum islamistischen Terrors werden kann, mit der entsprechenden Infrastruktur in seinem direkten Umfeld, sowie diversen Informationen, die von den Yankees ja nun auch reichlich mit abgeschöpft wurden: zahlreiche Computer-Festplatten, diverse andere Speichermedien, Videos und anderes mehr - vermutlich von unschätzbarem Wert bei der Analyse und Erforschung des islamistischen Terrors und seiner Netzwerke. Hätten die Pakistaner und die Yankees Bin Ladin nicht in Sicherheit gewiegt, er hätte das alles vermutlich nicht bei sich angesammelt. Die Rolle Pakistans nun, als angeblich schuldig am Versteck Bin Ladins ist vielleicht nur eine kleine gespielte Rolle für die Weltöffentlichkeit (und die Islamisten), an die vielleicht sogar die Politiker selbst glauben, während sich hinter den Kulissen die Geheimdienste beider Länder womöglich gegenseitig auf die Schulter klopfen.
Mal ehrlich, wer hat ein Interesse daran einen Terrorfürsten beim Fernseh gucken (von hinten) zu filmen und bewahrt so einen Unsinn auch noch ein Jahr lang auf? Womöglich waren im Haushalt Bin Ladins schon lange Verräter des pakistanischen Geheimdienstes dabei, die im Sinne der Yankees handelten und Bin Ladin auch in möglichst bescheuerten oder banalen Situationen filmten, in bekannter Voraussicht, diese Daten dann den Medien zum Frass vorzuwerfen, die es ja nun divers verwursten.

Angeblich wurde die Leiche Bin Ladins im Meer versenkt. Vielleicht ist die Wirklichkeit auch in dem Fall eine andere. Womöglich hat man den Leichnam Bin Ladins in die USA verbracht, wo Mediziner dem Körper möglichst viele Nervenzellen oder das ganze Hirn entnehmen (dass Bin Ladin in den Kopf geschossen wurde, ist bislang nicht mehr als eine Behauptung der Yankees). Seine Hirnnerven werden dann im Laboratorium weiter gezüchtet, und anhand ihrer spezifischen Eigenschaften bei der Musterbildung, Vernetzung und Signalverarbeitung entwerfen die US-Überwachungs-Technokraten dann wieder einen Set mit Schablonen zur Erkennung von System-Feinden. Also wessen Nervensystem dem von Bin Ladin ähnelt, wird sanft und heimlich von seinen Grund-, Bürger- und Freiheitsrechten getrennt. Und wer darum durchdreht, liefert den gewollten Vorwand, ihn zu exekutieren. So läufts. So tickt der globale geheimdienstliche Polizeistaat. Das ist die dunkle Seite des modernen Wohlstandsparadieses für die Macht-Eliten.

Quelle: Noam Chomsky - Der gescheiterte Staat

Mittwoch, 18. Mai 2011

Geht es dem Militär in Ägypten vorrangig ums Geld?

Ex-Staatschef Mubarak hat angekündigt, er wolle seinen Reichtum dem Staat zurück geben. Der ägyptische Staat ist momentan ein MilitärRegime. Und die ägyptische Justiz verurteilt momentan so viele Leute wie noch nie - insbesondere Protestierer. Und da ja angeblich viele der Protestierer Internet-Yuppies sind, ist wohl auch dort einiges an Geld zu holen.
Das ägyptische Militär ist ja bekanntlich der verlängerte Arm der USA. Und die brauchen viel Geld, weil sie so gut wie pleite sind - wegen ihres gigantischen Militär- und Geheimdienste-Etats. Wohl auch darum das Bestreben, den libyschen Staatschef zu beseitigen, um sich das Erdöl Libyens unter den Nagel zu reissen. Das irakische Erdöl hat der Westen schon, und auch die Suche der NATO nach wichtigen Bodenschätzen in Afghanistan war erfolgreich.

Mittwoch, 11. Mai 2011

Die Welt durch die SQUID-"Brille"

Wie mögen die Überwacher der Welt mit ihren Instrumenten die Welt sehen? Mit "Brillen" bzw Geräten, die Magnetfelder sichtbar machen, die tausendmal schwächer sind als die Nervenimpulse von Mensch und Tier. Sehen wir durch die supraleitende "SQUID-Brille" aus wie Nervenbündel mit komplexer Aura? Wie Kirlian-Wesen?

Dienstag, 10. Mai 2011

3 Blogs

Was hier nicht steht, steht vielleicht da oder dort.

Dienstag, 26. April 2011

Unter der Gürtellinie



Der Mann links auf dem Foto ist der ehemalige Geheimdienstchef und Ex-Aussenminister von Libyen, Moussa Koussa, nach seiner "Flucht" nach Grossbritannien und bei seiner ersten PK in London. Keine Ahnung ob das in einem Hotel ist oder wo.

Aus irgendwelchen Gründen assoziiere ich diese Bilder damit.

Y = Ich + Ich

Die Welt in der Hand der Freimaurer?
Frankfurt am Main: Der riesige Hammering Man, also ein Freimaurer der den rohen Stein behaut. Der Messeturm als grösstes Hochhaus mit seiner Pyramide oben als Spitze.
Die bayerische Stadt Günzburg, Geburtsort des Nazi- und KZ-Arztes Mengele: Im Stadtzentrum stand eine Zeit lang ein riesiger Stuhl. Der höhste Rang eines Freimaurers in seiner Loge ist der Meister vom Stuhle.
Der lateinamerikanische TV-Sender Telesur zeigt in seinem Sende-Trailer aus frei heranschwebenden und sich zu Mauern konfigurierenden Bausteinen augenscheinlich seine fundamentale Beziehung zur Freimaurerei.
Die merkwürdige und schon oft von diversen Leuten zitierte Handhaltung von Kanzlerin Merkel erinnert mich an jene "Klammer" oder "Raute", wie sie das Freimaurer-Symbol Zirkel und Winkel bilden.
Sogar China scheint im Griff der Freimaurer zu sein, wie diese Website andeutet: Das Freimaurer-Symbol Winkel und Zirkel als "A" mit Haken (Report SGS).

Es heisst ja, die Freimaurer wurden von den Nazis verboten und bekämpft. Frage ist, ob die Freimaurer Gegner oder Konkurrenten für die Nazis waren. Die italienischen Faschisten unter Mussolini hatten seinerzeit die Mafia bekämpft. Ist die Mafia deswegen gut?

Mehr Bürgerbeteiligung durch Internet?

Das jedenfalls meint der designierte Grüne Ministerpräsident von Ba-Wü. Ich sehe das etwas kritischer. Soziale Netzwerke, die auf einer technischen Infrastruktur aufbauen sind dadurch nicht nur vom Funktionieren der Technik abhängig, sondern auch von den Interessen und der Willkür der Betreiber und Administratoren der Infrastruktur.
Ich als kritischer Konsument, interessierter Bürger, beispielsweise versuche nun schon seit sehr vielen Monaten, das Medizin-Thema Infrarotthermografie ins Bewusstsein von Verantwortlichen und Entscheidern in Politik und Gesundheitswesen zu bringen, weil ich diese Technologie für ausgeprochen Patienten- und Kosten-freundlich halte, und damit für sehr brauchbar und notwendig für unserer Gesundheitswesen. Ich habe dazu zahlreiche Funktionsträger diverser politischer und medizinischer Organisationen wiederholt per eMail und per Fax angeschrieben, jedoch selten eine Antwort bekommen. Ich glaube, das liegt weder an meinen Schreiben noch an den Adressaten, vielmehr gehe ich davon aus, dass da Dritte ihre Finger drin hatten und die Kommunikation gezielt verhindert haben, indem sie entweder meine eMails und Faxe nicht bis zum Empfänger haben durchkommen lassen, oder aber deren Antwort hat mich nicht erreichen dürfen. Vielleicht hat man aber meine eMails und Faxe inhaltlich so manipuliert, dass niemand darauf antworten wollte. Das Beispiel zeigt, wie leicht und folgenlos es für die Techniker und Besitzer der Informations- und Kommunikations-Infrastruktur ist, Kommunikation und Vernetzung zu verhindern. Darum glaube ich, ist real praktizierte Basis-Demokratie wie mit Stuttgart 21 und wie mit den Demonstrationen in Arabien und anderen Ländern so wichtig.

Montag, 25. April 2011

Gemeinsamkeiten von Islam und Polizei

Augenfällig ist die, beide Organisationen kennzeichnende, grüne Farbe. Zumindest für die deutsche Polizei war Grün bis vor kurzem noch die kennzeichnende Farbe an Fahrzeugen und für die Uniform.
Ebenso wie im Islam gibt es im Polizeiapparat einen gewissen Macho-Kult. Auch eine angeblich untergeordnete Rolle der Frau wird dem Islam und dem Polizeiapparat nachgesagt.
Desweiteren gibt es im Islam die sog. Umma, das ist die Gemeinschaft aller Muslime über Ländergrenzen hinweg. Auch der Polizeistaat betreibt seine Globalisierung und pflegt seine Abgrenzung - ja gar Verachtung - zu den Ungläubigen, also den Zivilisten. Auch soll es ebenso unter Polizisten wie unter Muslimen besonders viele anti-jüdische Einstellungen geben. Eine weitere Gemeinsamkeit von Polizei und Islam ist die strenge Disziplin. Fünfmal am Tag beten, im Koran lesen und nach dessen Gesetzen leben, einmal im Leben nach Mekka pilgern, sind ein Alltag und ein Leben voll Disziplin.
Vielleicht auch auf Grund all dieser Gemeinsamkeiten gibt es eine so enge Beziehung zwischen dem Polizeistaat Deutschland und der arabisch-muslimischen Welt. Mit reichlichen Waffenlieferungen und Ausbildung in Repression.

Mühlentürme, oder: Sensor-Kristalle im Orbit











Bildbeschreibung:
Es handelt sich um das Coverbild vom Buch: Nada Brahma. Die Welt ist Klang. Von Joachim-Ernst Berendt.
Wir sehen im Bildhintergrund ein naturalistisch wirkendes Abbild der Erde, fast wie eine wissenschaftliche Aufnahme, von aussen aus dem Weltraum; wahrscheinlich sogar aus einer Satelliten-Umlaufbahn. Im Bild-Vordergrund, vermutlich auf der Satellitenbahn liegend, sehen wir fünf, in einer Reihe nebeneinander, in unterschiedlichen, kräftigen Farben einfach gemalte quaderförmige, mutmassliche Kristalle, die jeweils auf der Spitze einer andersfarbigen Pyramiden sitzen. Das erinnert an das berühmte allsehende Auge auf der Freimaurer-Pyramide; und die wiederum lässt an Überwachung denken. Jedes der Kristalle im Bild empfängt oder sendet eine andersfarbige Welle, also offenbar eine andere Frequenz, ankommend von oder abgehend in Richtung Erde. Die farbigen Frequenzbänder sind direkt mit den Kristallen verbunden, aber schon nach kurzer Strecke Richtung Erde verwischen sie recht plötzlich im Äther. Das legt nahe, dass die Wellen nicht gesendet, sondern empfangen, erst kurz vor dem Erreichen der Kristalle selektiv aus dem diffusen Äther gefischt werden. Scheinbar wird also die bekannte Tatsache gezeigt, dass Heerscharen von Satelliten ständig über uns im Weltall schweben, die alles Mögliche von der Erdoberfläche registrieren und messen. Dennoch wirkt das Bild anders. Warum wurden die Kristalle gemalt, statt eine ähnliche Art fotografischer Darstellung zu verwenden, wie bei der Abbildung der Erde. Vermutlich wegen dieser Diskrepanz zwischen dem Naturalismus der Erddarstellung und der naiven und dennoch futuristischen Malerei der Satelliten-Kristalle scheint das Bild mehr zu sagen, als nur eine Selbstverständlichkeit. Während die naturalistisch wirkende Abbildung der entfernten Erde eine Identifikation mit ihr fördert und die räumliche Distanz zu ihr gradezu spürbar macht, erzeugen die einerseits viel technischeren, aber weil gemalt, gleichzeitig auch unbestimmter wirkenden Kristalle, eine gewisse Magie, ihre unbestimmte Darstellung regt die Phantasie an. Der Maler weiss wie die Erde aus dem Weltall aussieht, aber bei den Empfangs-Kristallen weiss er nur dass es sie gibt, aber er weiss offenbar nicht genau wie sie aussehen. Warum ist das so? Von welcher Art sind die Kristalle? Welche Art von Wellen, von Informationen empfangen sie?
In dem Buch geht es um die Welt als Klang. Dennoch zeigt das Titelbild keine Poesie, sondern reine Technik. Es geht um die unterschiedlichsten Formen von Schwingungen und Wellen, von den Schwingungen der Atome, über Schall und Licht bis Radiowellen und darüber hinaus. Und obwohl das Buch von einem Musik-Menschen verfasst wurde, zeigt das oben beschriebene Titelbild die rein technische Erfassung aller dieser unterschiedlichen Schwingungen und Wellen. Das Titelbild signalisiert also die totale Überwachung.
Die Kristallgebilde lassen aber auch an Mühlentürme denken. Im Zusammenhang mit totaler Überwachung lässt mich das wiederum an den Spielfilm Die Torremolinos Homevideos denken. Torremolinos = Mühlentürme. In dem Film geht es auf klamaukige Weise quasi darum, dass die persönliche wirtschaftliche Not abgewendet werden kann, durch völlig Blosslegung der Intimsspähre - und zwar mehr als einem suggeriert wird und man letztlich akzeptieren würde, wenn man es vollumfänglich wüsste.

Mittwoch, 20. April 2011

Freimaurer und Frankenstein, dazu Kabarett

Der Illuminaten-Orden wurde 1776 in Ingolstadt gegründet. Etwa 40 Jahre später, 1818, veröffentlichte die Engländerin Mary Shelley ihren Roman Frankenstein, oder Der moderne Prometheus der ebenfalls in Ingolstadt spielt. Ebenfalls in Ingolstadt beheimatet ist die Autofirma Audi. Audi ist lateinisch und heisst Hör zu! oder Horch.
(Nebenbei: Die Ingolstädter Fernseh-Rampensau Günter Grünwald ähnelt zwar eher dem Monster, ist aber ein moderner Sympathisant des Monster-Erschaffers, der mitlerweile in München sein Unwesen treibt, dort zum Professor aufgestiegen ist, an der LMU lehrt (dem rechtlichen Nachfolger der Med-Uni Ingolstadt) und seinen weltbekannten Namen Frankenstein etwas abgeändert hat - sozusagen alten Essigwein in neue Plastikschläuche gefüllt hat).

Ein bayerischer Karl-Theodor und die Illuminaten
Illuminatenorden, ein Geheimbund, der 1776 zur Durchsetzung des „Lichts der wahren Vernunft” von Adam Weishaupt in Ingolstadt gegründet wurde und etwa 2 000 bis 2 500 Mitglieder zählte, zumeist Beamte, aber auch Literaten (z. B. Goethe und Herder) und Adlige. Am mächtigsten war der Orden in Deutschland, vor allem in Süddeutschland; allein in München zählte er über 200 Mitglieder.
Ziel des Ordens war die Vervollkommnung der natürlichen Vernunft im Sinne der Aufklärung. Dies sollte mittels eines ausgefeilten pädagogischen Systems von Ordensgraden geschehen, das zu immer tiefer gehenden Einweihungen führte, aber zugleich auch zu stärkerer Disziplinierung, da ja der Aufstieg mit strenger Geheimhaltung verbunden war.
Die Mitglieder erhielten bei ihrer Aufnahme in den Orden neue Namen; sie konnten sich in drei Ordensgraden empordienen, vom Novizen zum Minerval und schließlich zum Erleuchteten Minerval. Wichtig war die Ablieferung versiegelter Briefe, so genannter Quibus licet, in denen über die Lektüre eines vielfältigen, vom Orden ausgewählten Schrifttums berichtet werden musste. Die Lektüreliste reichte von antiken Autoren bis zur neuesten Literatur, durchdrang verschiedene Wissenschaften, berücksichtigte sogar die Alchemie. Aber die Mitglieder hatten nicht nur fleißig zu lesen; sie sollten auch beobachten – das unmittelbare berufliche Umfeld und sogar die eigenen Familien. Das Dienst- und Demutssystem der Jesuiten, dem Weishaupt zwar bewusst zu widersprechen suchte, das er in seinem Ordenssystem aber auch nachahmte, wandelte sich so zu einem Spionagesystem.
In den achtziger Jahren des 18. Jahrhunderts reformierte Adolf von Knigge, der Verfasser des berühmten Anstandsbuches, den gesamten Orden. Er unterschied nun drei Ordensklassen und innerhalb dieser Klassen zwischen Ordensgraden, z. B. in Anlehnung an die Freimaurerei in der zweiten Klasse zwischen Lehrling, Geselle und Meister. Darüber hinaus hat Knigge auch erfolgreich unter Intellektuellen für den Illuminatenorden geworben.
Doch noch bevor Knigge seine Reform ganz entwickelt hatte, wurde der Orden von dem bayerischen Kurfürsten Karl Theodor 1785 verboten. Ordensmitglieder hatten Teile einer außenpolitischen Korrespondenz entwendet, hatten sich also in die Außenpolitik einzumischen versucht.
Trotz der formellen Auflösung des Ordens wirkten Mitglieder in einzelnen Logen fort; und infolge des Aufruhrs um die angeblichen geheimen Machenschaften des Ordens, der nun besonders von Jesuiten und Rosenkreuzern veranstaltet wurde, erfuhren die Illuminaten großes Aufsehen in der Öffentlichkeit. Sie wurden aller möglichen Dinge verdächtigt; sogar der Ausbruch der Französischen Revolution wurde ihnen angelastet. Die Ablehnung, die der Orden nun erfuhr, wirkte mit ein auf die Entstehung antiaufklärerischen, vorromantischen, restaurativen Gedankengutes.
1896 wurde der Orden in Deutschland neu gegründet, und 1925 ging er im „Weltbund der Illuminaten” mit Sitz in Berlin auf.

Quelle: Microsoft Encarta Enzyklopädie 2000 [Hervorhebungen durch den Blogger]

Das Aussaugen, Sammeln und Zusammentragen von Informationen wird symbolisiert durch die Biene, einem Freimaurer-Symbol, wie auch der Bienenkorb, als zentraler Speicher aller gesammelten Informationen, dem flüssigen Gold, dem Honig und Nektar in der Hand der Mächtigen.

Der Schriftsteller Jorge Edwards hat in seinem kleinen Roman Faustino von teuflisch-allmächtigen "Sammlern von Vergangenheiten" geschrieben.

Ob sie wohl eine Illuminatin / Freimaurerin ist?: Sie liest extrem viel, sie arbeitet beim Fotografieren mit dem Licht (der wahren Vernunft?), sie spielt mit Elementarteilchen (Quark), und sie zeigt demonstrativ ein Mauerwerk.

Ein deutscher LieblingsBegriff: Integration

In der Zuwanderungsdebatte wird der Begriff zum Schlagwort: Integration. Auch die Bundesagentur für Arbeit betreibt mit ihren Millionen Klienten (Hartz-4-Empfängern) nicht Stellenvermittlung, sondern "Integration in den Arbeitsmarkt".
Schon viel länger gibt es in der Elektronik sog. "integrierte Schaltkreise"; das sind hoch verdichtete Bauelemente, wie insbesondere Mikroprozessoren. Das Gegenteil von integrierten Schaltungen nennt man "diskrete Schaltungen. Also das Gegenteil von Integration ist nicht etwa Diskriminierung, sondern Diskretion, ein kaum noch gebräuchlicher Begriff, weil seine Bedeutung kaum mehr existiert - ausser für die Oberschicht. Empirisch und theoretisch bedeutet die Integration von Zuwanderern und Hartz-4-Empfängern also tatsächlich die Zerstörung von Diskretion.

Samstag, 16. April 2011

Kanzlerin Merkels Händehaltung

Was will die Bundeskanzlerin mit der auffälligen Haltung ihrer Hände symbolisieren? Vielleicht das?

Samstag, 2. April 2011

Achtung: Backdoor in Zeitschaltuhren

Seit einiger Zeit habe ich meine Wohnungstür mit einem selbstgebauten Zeitschloss verriegelt. Andere Methoden der Steuerung hatte ich wieder verworfen, weil man alle hätte austricksen können, nach einiger Zeit der Überwachung. Für die Steuerung hatte ich mir eine billige elektronische Zeitschaltuhr gekauft. Vor kurzem habe ich bemerkt (Zählwerk an der Tür), dass dennoch Leute in der Wohnung gewesen sein müssen. Beim Rätseln, wie die sich Zugang verschafft haben, habe ich zunächst natürlich die Schaltmodalitäten und meine Einstellungen an der Uhr nochmal überprüft und keine Fehler gefunden. Meine Vermutung war dann, dass die Uhr entweder per Funk oder via Stromnetz manipulierbar ist, denn mir fiel ein, dass es Computernetzwerke gibt, die via Stromnetz miteinander kommunizieren. Ich habe die Uhr versuchsweise mit Metallfolien abgeschirmt, aber die Wohnung wurde dennoch betreten. Also funktioniert die geheime Manipulation offenbar übers Stromnetz. Mit einem Piezo-Funkengeber aus einem Feuerzeug habe ich probeweise versucht die Schaltuhr zu manipulieren. Tatsächlich: Wenn man den Zünder an den Schutzkontakt hält, springt der Verbraucher kurzzeitig auf EIN. Das reicht zwar zeitlich nicht, aber ein Funkengeber ist ja auch kein adäquates Steuergerät, aber im Prinzip funktioniert es.
Wahrscheinlich wird die Schaltuhr per Rundsteuertechnik manipuliert, das könnte ja durchaus durch einen lokalen Eingriff ins häusliche Stromnetz geschehen. Es genügen ja 2-3 Grundfunktionen (EIN, AUS).

Und wie ich nun weiss, hatten die zuvorigen Besuche o.g. während meiner Abwesenheit nicht nur das Ziel einer blossen Machtdemonstration, sondern die haben auch meinen noch recht jungen Kühlschrank kaputt gemacht - offenbar im Zusammenhang mit diesem Post (wegen "Frost over the World").


Die o.g. Rundsteuertechnik eröffnet ja ungeahnte Möglichkeiten:
Schon vor geraumer Zeit fragte ich mich, wie die zigtausend Spotter, Spitzel, Spione, Tracker, V-Leute, IMs einer Stadt in ihren Wohnungen dirigiert, gelenkt, informiert werden, wann sie welche Zielpersonen wo abfangen, beobachten sollen. Per Handy wäre das wohl zu zeitraubend, teuer und zu sehr durch Dritte dokumentierbar, also durch die Telefongesellschaften. Aber auch ein eigenes Funknetz in Dauerbereitschaft für zigtausende Empfänger wäre wohl zu teuer und auffällig, auch wenn die Kommunikation sicher verschlüsselt abläuft. Aber wenn man verschlüsselte Informationen einfach Huckepack durch das Stromnetz einer Stadt schickt, ist das schnell, billig und sehr unauffällig. Ich stelle mir vor, im städtischen E-Werk hat der Geheimdienst ein eigenes Büro und verteilt von dort Informationen übers gesamte städtische Stromnetz an seine zigtausend "Vögel" in ihren Wohnungen. Die haben an irgend einer Steckdose ein kleines Gerät hängen, vielleicht aussehend wie ein Akku-Ladegerät, damit Besucher keinen Verdacht schöpfen, das Gerät empfängt die verschlüsselten Daten aus dem Stromnetz, und jedes Endgerät entschlüsselt automatisch nur jeweils die für seinen Besitzer bestimmten Informationen und zeigt sie auf einem Display und mittels verschiedenfarbiger Signalllampen und als Warntöne an. Auf ein Alarmsignal hin guckt der Bewohner aufs Display, das ihm mitteilt, was für eine Zielperson er wo und wann erwarten und beobachten soll, und bei Bedarf kann er auf seinem Handy ein Foto der Person empfangen. Der "Vogel" wirft sich in seine Outdoorkluft, stellt sich wie befohlen an eine Strassenecke, in einen Supermarkt oder sonstwo, und wenn die beschriebene Zielperson auftaucht, hält er sich sein Fotohandy ans Ohr, tut so als telefoniere er nur, aber filmt tatsächlich die Zielperson und sendet das Video gleich an die Zentrale, wo es dann divers analysiert und dokumentiert wird. Und per Ohrstöpsel mit Mikrofon und Sender teilt er der Zentrale mit, in welche Richtung sich die Zielperson bewegt.

Montag, 28. März 2011

Deutschland muss raus aus der Isolation!

Deutschland steht zunehmend isoliert da, mit seinem Anachronismus einer anonym agierenden Polizei .
Deutschland gehört zu den wenigen Ländern, in denen Polizisten keine Namensschilder tragen müssen. Schwarze Schafe sind kaum zu identifizieren.

Sonntag, 27. März 2011

Omnividence, Omnipresence, Omniscience

Warum es nicht egal ist, Gott - oder das was man für Gott hält -, oder Systeme und Menschen mit Gott-gleichen Fähigkeiten anzubeten
Wir leben in Zeiten, in den Menschen bzw von ihnen geschaffenen Systeme über Gott-gleiche Fähigkeiten verfügen. Sie massen es sich nicht nur an, sie verfügen Gott-gleiche Macht: ob Atombombe, Geräte um Menschen durch Beton und Stahl hindurch in ihren Wohnungen und Autos zu beobachten, oder Gedankenlese-Apparate. Warum sich nicht diesen scheinbar Allmächtigen unterwerfen?

Als die europäischen Entdecker Amerikas auf die Indianer Nord-, Mittel- und Südamerikas trafen, waren sie mit ihren technischen Fähigkeiten für diese wie Götter und wurden entsprechend empfangen und behandelt. Haben die Weissen sich wie gute Götter verhalten? Die Indianer Nord-, Mittel- und Südamerikas wurden so gut wie ausgerottet oder versklavt, ihr Besitz geraubt, ihre Kultur geplündert und vernichtet, sie selbst gesellschaftlich zur Fussnote gemacht. Eine Anbetung von Menschen und Systemen, egal wie göttlich und allmächtig sie dem Einzelmenschen auch vorkommen mögen, ist also ausgeschlossen. Vielmehr ist intellektuelle Durchdringung der Macht der Weissen das Gebot, und Sabotage und Zerstörung ihrer Macht von Innen.


Das Prinzip Mafia
Mafia (italienisch: "Überheblichkeit", "Anmassung"), Bezeichnung für eine offene Vereinigung krimineller Gruppen. Die Mafia entstand in der Zeit der Feudalherrschaft in Sizilien und hatte die Aufgabe, den Besitz der nicht ortsansässigen Grundbesitzer zu schützen. Im 19.Jahrhundert war die Mafia ein Netz verbrecherischer Banden geworden, die in Sizilien das Land beherrschten. Ihre Mitglieder waren durch die Omerta gebunden, strenge Verhaltensregeln, zu denen auch die Vermeidung aller Kontakte und jeder Zusammenarbeit mit den Behörden gehörte. Die Mafia hatte weder eine zentrale Organisation noch eine Hierarchie. Sie bestand vielmehr aus vielen kleinen Gruppen, die in ihrem jeweiligen Gebiet selbständig waren. Durch Terrormassnahmen gegen die Wählerschaft auf dem Lande konnte die Mafia in mehreren Gemeinden politische Ämter besetzen. Dadurch gewann sie Einfluss bei der Polizei und erhielt einen legalen Zugang zu Waffen.

Die Mafia ist also aus einem Bereich hervorgegangen, den wir heute Polizei, Wachschutz oder Security nennen. Das leuchtet ein: Mit der Aufsicht über die Besitztümer der Reichen bekommt man Macht und Zugriff auf diese Reichtümer und man hat ihre offiziellen Besitzer in der Hand. Wenn man dann noch - auf verdecktem Wege - selber für jene Gefahren sorgt, vor denen sich die Besitzenden fürchten, dann kann man zum eigenen Vorteil mit diesen Leuten spielen. Und wenn man sich schliesslich auch noch mit allen anderen Aufpassern vernetzt, also statt zu konkurrieren gemeinsame Sache zum Schaden der Besitzenden macht, dann hat man die totale Macht. Auch heute noch. Niemand kennt den Besitz der Welt besser, als seine Aufpasser. Und dadurch dass diese Mafia keine zentrale Organisation und keine Hierarchie hat, erscheint sie uns demokratisch.

Samstag, 26. März 2011

Auf den Inhalt kommt es an

Freitag, 25. März 2011

Domscheid-Berg und sein "OpenLeaks Projekt"

Im 3sat-Kulturzeit-Interview vor einigen Wochen erklärte Domscheid-Berg das Konzept seines "OpenLeaks Projektes":

Es soll lediglich eine technische Infrastruktur bereitstellen, damit Whistleblower anonym per Internet ihre geheimen, brisanten Informationen an von ihnen ausgewählte Adressaten verschicken können. Also das was WikiLeaks zuletzt gemacht hatte, als es seine CableGate-Daten an den SPIEGEL übergab.
Aber eigentlich ging es mit WikiLeaks ja ursprünglich darum, die Geheimnisse mächtiger Institutionen und Organisationen unter Umgehung der kommerziellen Medien ungefiltert und kostenlos einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Offenbar will man also mit den Whistleblowern Geld verdienen. Geheimnisse sind ein kostbares Gut. Abgesehen davon, dass jede weitere Zwischenstufe bei der Übermittlung von Daten die Möglichkeit von Eingriffen durch die Geheimdienste vergrössert, bleibt die Frage nach der Vertrauenswürdigkeit der unbekannten Macher und Verwalter der technischen Infrastruktur.
Open Leaks ist offenbar nichts anderes als eine den Medien vorgeschaltete Geheimnis-Sammelstelle, die vom positiven Image von WikiLeaks profitieren soll, und für die Medien den Vorteil bietet, falls Informanten / Whistleblower auffliegen sollten, sind die Medien und ihre Journalisten fein raus, weil es so dargestellt werden könnte, dass entweder die Anonymisierungs-Technik von OpenLeaks oder einzelne ihrer (unbekannten) Mitarbeiter versagt haben. Dann braucht nur ein öffentlich gemachtes Gesicht ausgewechselt zu werden, schlimmstenfalls wird OpenLeaks umbenannt, und das Spiel beginnt von neuem. Die Namen grosser Medien und bekannter Journalisten bleiben unbefleckt, machen aber die dicke Kohle mit den Stories.
Ich bin also sehr skeptisch gegenüber dem Projekt. Weil es mit der ursprünglichen, guten Idee von WikiLeaks nichts mehr gemein hat, obwohl Domscheit-Berg das von Assange angeblich immer eingefordert hatte und auch darum angeblich WikiLeaks verlassen hatte. Skeptisch, weil es offenbar primär dem Kommerz dient, denn man kann davon ausgehen, dass die Medien sich über kurz oder lang bei Domscheit-Berg erkenntlich zeigen werden, wenn er sie mit interessanten Daten beliefert hat. Und skeptisch, weil das Projekt eine weiterer Trick der Zerfaserung von Verantwortung ist, wenn ein Informant auffliegt.
Wenn ein Whistleblower Geheimnisse an bestimmte Medien adressieren will, erscheint mir immer noch der beste Weg, CDROM, DVDs oder Speicherchips per Post zu versenden oder direkt einzuwerfen. Aber eigentich ist nicht einzusehen, warum SPIEGEL, Stern und Co den Reibach machen dürfen mit den Geheimnissen und dem Risiko anderer. Darum ist und bleibt es wichtig, sowas wie WikiLeaks zu haben, oder neu oder wieder zu bekommen.

Donnerstag, 17. März 2011

Ordnung kann dich umbringen










Aus dem Alltag einer südamerikanischen Gewerkschafts-Organisation.

Auch bei mir hat man meine Ordnung ausgenutzt, um meine privaten Daten bequem abzuschöpfen, und mich so besser in den Griff zu bekommen: Nachdem ich über Jahre meine sämtlichen medizinischen Patienten-Dokumentationen aus diversen Arztpraxen, Ambulanzen und Krankenhäusern von überall in Deutschland zusammengegesammelt, in den PC eingescannt, sortiert und geordnet auf zahlreiche CDROM gebrannt hatte, sind sie (Geheimdienst & Medien) während meiner Abwesenheiten in meine Wohnung geschlichen und haben bequem meine Festplatten und CDROM kopiert. Ich leiste die Arbeit, schaffe hier Ordnung, die Geheimdienste und Medien schöpfen meine Leistung bequem ab. Goldene Reiter, die auch dort gemeint sind.

In Zukunft werden die es noch leichter haben, wenn die schon lange geplante sog. Gesundheits-eCard kommt und somit alle unsere Arztbesuche samt Gesprächsinhalten und Befundergebnissen auf zentralen Internetservern weltweit abrufbereit gespeichert werden.

Donnerstag, 3. März 2011

"Woran erkennt man die Wahrheit?

Dass niemand sich ihr stellen will." [aus dem ZDF-Trailer zu "Stubbe"]

Offenbar hat der deutsche InlandsGeheimdienst (Tarnname "Verfassungsschutz") den Generalbundesanwalt Buback ermordet. Nach allem was ich bislang zu dem Thema gehört, gesehen und gelesen habe, scheint sicher: Die Agentin Verena Becker hatte Buback ermordet, also "unser" Inlandsgeheimdienst ist für den Mord verantworltich.
Dass die mutmassliche Täterin, Verena Becker, keine abtrünnige Agentin war, sondern quasi für den Geheimdienst genommen werden kann, dafür spricht, dass das Gericht und sein Prozess ganz offensichtlich vom Geheimdienst gesteuert wurde (Zeugen die nicht passten, wurden nicht gehört), damit die mutmassliche Täterin freigesprochen werden kann. Hätte sie nicht im Sinne des Geheimdienstes gehandelt, hätte man sie vor Gericht als zur Terroristin mutierte Ex-Agentin verurteilen können.

Die Frage ist nun nach dem Motiv des Geheimdienstes, für die Ermorderung des Generalbundesanwaltes. Natürlich ergeben sich darüber hinaus Fragen, ob es die RAF wirklich so gegeben hat, oder ob es nicht eine vom Geheimdienst aufgebaute und gesteuerte Organisation voller Marionetten war.

Update: Der ermordete Generalbundesanwalt Buback soll Mitglied der Nazi-Einheitspartei NSDAP gewesen sein. Das wussten aber damals die RAF-Leute nicht, und das wird auch kaum das Mordmotiv für den Geheimdienst gewesen sein, denn dann hätten die 10% der Deutschen und zwei Drittel aller deutschen Ärzte und Juristen ermorden müssen.

Was sie nicht messen können oder wollen, gibt es nicht, oder ist böse

"There are no pain receptors in the brain, so the brain can feel no pain ..."
Diesen Schwachsinn behauptet eine Firma die einfache Gedanken-Fernlesegeräte für den Consumermarkt herstellt.

Und was die Gedanken-Fernlesegeräte der globalen ÜberwachungsMafia nicht anzeigen können, das gibt es auch nicht. So einfach machen die sich das. Sie leben?

Donnerstag, 10. Februar 2011

Deutschland ein Terror-Regime führt asymmetrischen Krieg gegen eigene Bürger

Nicht nur dass man vor Jahren in München wohl versucht hat, mich auf dem Operationstisch umzubringen, auch als ich später juristisch um mein Recht auf Wiedergutmachung stritt, hat man auf diverse Art versucht mich kalt zu stellen.
Vor geraumer Zeit erkannte ich, dass man aus Nachbarwohungen mich mit krankmachender Strahlung gezielt bestrahlt - vermutlich Röntgenstrahlung. Ich wachte immer wieder Nachts mit unerträglichen Schmerzen im Zwerchfellbereich auf. Beim Einschlafen deutete nichts auf irgendwelche Probleme hin, und auch die Schlafsituation war nicht ungesund. Also ich wachte kranker auf als ich mich schlafen legte. Absurd. Ich dachte schliesslich an eine Krebserkrankung, ging zum Arzt und zahlte meine Praxisgebühr. Aufklärung oder Hilfe bekam ich dort nicht. Bis ich irgendwann zu dem gewagten Schluss kam, man bestrahle mich Nachts mit Röntgen- oder Gammastrahlung. Vieles sprach für diese Vermutung. Ich besorgte mir darum vor einigen Monaten eine Rolle Bleiblech und legte damit den Boden unter meinem Bett aus. Sofort verschwanden die nächtlichen Magen-/ Brustschmerzen. Das war kein Placebo-Effekt. Derart unerträgliche, durch keinen Traum oder sonstwelche natürlichen Ursachen erklärbare Schmerzen, sind real und physisch. Als nach Monaten diese Schmerzen vor kurzem wieder auftraten, war ich darum sehr überrascht. Ich begann zu zweifeln, ob die Ursache wirklich von nächtlichen Strahlungsattacken stammen und nicht doch durch eigenes Fehlverhalten ausgelöst sind (falsche Ernährung: Sodbrennen). Ich achtete auf noch gesündere Ernährung, aber die Schmerzen kamen immer wieder. Das ging ein paar Nächte so, bis ich zufällig bemerkte, dass sich zwei der Bleiblechbahnen voneinander gelöst hatten und eine Zentimeter breite Lücke dort entstanden war, wo in etwa mein Zwerchfell zu liegen kommt. Ich fügte die Bleibahnen erneut zusammen, und seit dem sind die Schmerzen wieder verschwunden. Damit ist erstens klar, das es sich nicht um psychogene Symptome, also nicht um einen Placebo-Effekt handelt, sondern dass ich tatsächlich mit gefährlicher Strahlung im Schlaf attackiert werde. Hinterhältig wie Teroristen. Mein Gegner (die Macht-Eliten) schrecken offenbar vor keiner Bestialität zurück - solange sie aus dem Hinterhalt und ohne Beweise attackieren können.

Jene verbrecherischen und hinterhältigen Praktiken im Umgang mit Zivilisten und Regimekritikern, die man immer dem kommunistischen Ostblock zugeschrieben hatte und den Terroristen zuschreibt, werden hier mitten in dieser angeblich freien, rechtstaatlichen, demokratischen Gesellschaft von staatlichen Stellen verbrochen, dieser rechtsdrehenden Ferkelbande - orchestriert von einem Medien-Chor.
Ich berichte hier in meinen Blogs über skandalöse Praktiken aus der Medizin, der Justiz, der Politik, den Medien, und was geschieht? Obwohl die alle hier mitlesen und mich totalitär bespitzeln: Kein Staatsanwalt, keine Polizei nimmt Ermittlungen auf, kein Journalist fragt nach (die spannen und mobben lieber heimlich), keine eMails von Lesern erreichen mich! Wäre ich ein Kubaner oder Chinese, unsere Medien würden gross und breit über mich und meine Blogs berichten und mich mit Hilfsangeboten überschütten.
Meine diversen Strafanzeigen bei der hiesigen Staatsanwaltschaft werden nicht weiterverfolgt. Die deutsche Justiz ist eine Verbrecherbande, die mit einem Bein noch fest in der Nazizeit steht. Mit dem Spielbein spielt sie hier und da und ab und zu ein bisschen Rechtstaat. Statt meinen Strafanzeigen nachzugehen hat man meine Fahrzeuge immer wieder beschädigt, ja sogar zerstört, man hat meine Wohung immer wieder während meiner Abwesenheit betreten, hat alle meine Privatheiten ausspioniert und fotografiert, hat meine von mir über Jahre mühselig zusammengestellten und archivierten medizinischen Unterlagen einfach kopiert, man hat versucht mich zu vergiften, mich per manipulierter Ampelschaltung umzubringen, foltert mich Nachts mit gefährlicher Strahlung und mit gezielten Geräuschen hindert man mich am ein- und tiefschlafen. Womöglich hat man auch heimlich meine Hoden mit Röntgen bestrahlt und damit meinen Hormonhaushalt und Fett- und Zuckerstoffwechsel krank gemacht (ich bin nun Diabetiker und auch mein Fettstoffwechsel ist durcheinander). Trotz diverser Strafanzeigen und trotz öffentlicher Anklagen hier im Blog: Keine Reaktion. Der Staat als Verbrecher und ein Land in Agonie. Aber man schwenkt die Fahne der Demokratie, des Rechtstaats und der technischen Modernität - ein Land der Blender, Trickser und Täuscher. Nachdem sie mich jahrelang ausgebeutet und verarscht haben, wollen diese Ferkel mich nun mit Arschtritt aus meiner Wohnung und aus dieser Stadt mobben. Dieses Land ist ein moralischer Schweinestall. Der Faschismus in Deutschland hat 1945 allenfalls eine kleine Pause gemacht.

Also wer den Verdacht hat, er könnte in seiner Wohnung gezielt bestrahlt werden, muss nicht zwingend irre sein, er kann damit bitter recht haben. Er sollte aber nicht beim Verdacht stehen bleiben und allmählich wahnsinnig werden oder sein Schwanz einziehen, sondern wenn er es sich zutraut, in seiner Wohnung bleiben und Untersuchungen und Experimente anstellen. Beispielsweise könnte man geöffnete Sprudelflaschen dorthin stellen, wo man Einstrahlungen vermutet. Wenn sich verstärkt Blasen bilden, könnte das auf Einstrahlung hinweisen. Man könnte vielleicht auch (nicht angeschlossene) Neonbirnen bzw Energiesparlampen oder andere fluoreszierende Stoffe auslegen, die beim Auftreffen von elektrischen Ladungen und ionisierender Strahlung leuchten, und schauen, ob sie im Dunkeln zeitweise leuchten. Wer ein Fotolabor hat, könnte einen Film in kleine Abschnitte zerschneiden, in schwarze Hüllen lichtdicht verschliessen und auslegen und dann nach einiger Zeit selbst entwickeln (wohl kein kommerzielles Fotolabor nimmt einzelne Filmschnipsel an, und einen ganzen Film an einem einzigen Ort auszulegen und nur auf Verdacht entwickeln zu lassen, wäre sicher zu teuer). Man könnte sich im Medizin-Handel ein Personen-RöntgenDosimeter besorgen und an fraglichen Orten eine Zeit lang anbringen. Und man könnte abschliessend durch Ausprobieren der Sache auf den Grund gehen: Bleiblech beim Dachdecker besorgen und auslegen und sehen ob es positive Wirkungen hat.

Dienstag, 8. Februar 2011

Was haben die Faschisten aus dem verlorenen Weltkrieg II gelernt?

Vorneweg: Faschisten sind nicht nur und nichtmal in erster Linie die glatzköpfigen, rechtsextremistischen Neonazis. Die wirklichen Faschisten haben aus dem Untergang des ersten deutschen Nazireiches offenbar folgendes gelernt:

Der Führer darf kein öffentlich bekannter Führer sein, den seine Kritiker karikieren und gezielt verhöhnen können, sondern der wirkliche Führer oder die wirkliche Führungs-Clique muss geheim sein.
Die Grundsätze und Prinzipien des Denkens und Handels werden nirgendwo öffentlich deklariert, wo sie Gegenargumenten und Kritik ausgesetzt wären, sondern es wird einfach gehandelt, und damit die Leute überzeugt.
Die Vernichtung unerwünschter Personen und Gruppen geschieht so subtil, dass sie kaum jemandem auffällt.
Die Eroberung von Land und die Versklavung der Menschen geschieht nicht für alle sichtbar mit militärischer Gewalt, sondern geschieht subtil mit den Mitteln des Geldes, der Bestechung, Korruption, heimlicher Erpressung, und mittels unsichtbarer Gewalt.
Die Unterdrückung der Wahrheit geschieht nicht mit den brutalen Mitteln der Zensur, sondern in dem die Wahrheit zugemüllt wird mit allerlei Nachrichten-Plunder aus Lügen, Halbwahrheiten und skandalisierten Boulevardmeldungen

Donnerstag, 20. Januar 2011

Antifaschistische Männer, Vorsicht: Neben Gewebe- auch Samenraub im Krankenhaus

Wer als Non-Konformist zu einer Operation ins Krankenhaus geht, muss - wie alle Patienten - nicht nur damit rechnen dass ihm heimlich mehr Organe und Körpergewebe entnommen werden, als medizinisch notwendig ist, sondern unter Umständen auch damit, dass ihm in Vollnarkose heimlich Sperma mittels Elektroejakulation geraubt wird. Sei es für medizinische Experimente, oder damit ihm Geheimdienste bei Gelegenheit eine Falle stellen können. Mal abgesehen davon, dass die aktuellen Fälle Julian Assange und Jörg Kachelmann hierfür wohl nicht als Beispiele taugen.

Eine speziell entwickelte rektale Sonde wird in den Enddarm neben der Prostata eingeführt. Mit Hilfe von Strom-Reizen werden die Nerven in dieser Region stimuliert. Dieses wiederum führt zu Kontraktionen der Beckenbodenmuskulatur, verursacht eine Erektion und auch die Ejakulation. Die Stimulationsdauer beträgt etwa 3-4 Minuten. Die Sperma-Probe wird aufgefangen und anschließend im Labor aufbereitet. Die Sperma-Probe kann für verschiedene Techniken verwendet werden. Sperma-Proben von guter Qualität können auch für zukünftige Verwendung eingefroren werden. Die Elektroejakulation muss in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt werden.
Quelle: Link

Das Sperma eingefroren und irgendwann nach Jahren wieder aufgetaut in die Vagina einer Agentin oder kollaborationswilligen Frau platziert, die nach einem Abendessen mit der Zielperson anschliessend eine Strafanzeige wegen Vergewaltigung stellt, und der Rechtsmediziner findet dann tatsächlich Sperma dort wo es in dem Fall eigentlich nicht sein darf, und schon hat man einen prominenten Störfaktor ins Abseits gestellt. Die Geheimen machen alles was technisch möglich ist. Warum? Weil sie's können! Denn deutsche Ärzte sind von Haus aus Faschisten.

Geheimdienst-Stadtteil

Geheimdienst-Stadtteil
Ein eigenartiges Viertel: Eine angebliche Musikschule, vor der ich noch nie irgendwelche Leute mit einem Musikinstrument habe gehen oder stehen sehen; die sich "con spirito" nennt und die weder in den Gelben Seiten auftaucht und auch der im Firmenschild genannte Name der Inhaberin nicht im Telefonbuch zu finden ist. Dort gleich ums Eck eine Firma welche unter anderem die Bezeichnung "new source" auf dem Firmenschild trägt. Eine andere Firma wirbt mit "most reliable Sensor-Technology". In dieser Gegend ist mir per Feedback auch eine besondere Nähe von Gedanken-Fernlese-Antennen vermittelt worden. Und gar nicht weit entfernt liegen Firmen die mit Zellen, Geweben und Genen Geschäfte machen, sowie die Redaktionen der beiden Lokalzeitungen und eine gut getarnte Polizeistation, die mit der besonderen "Musikschule" ein Dreieck bilden. Sowieso benimmt sich der Polizeiapparat immer weniger wie eine demokratische, transparente Bürgerinstitution, sondern immer mehr wie eine Mischung aus Geheimdienst und Militär: Tarnen und Täuschen, sich verstecken, dem Feind Fallen stellen, möglichst viel Beute machen.


Wer passt tagsüber auf Hildesheim auf?
Hier im Süden von Hannover fällt mir immer wieder eine besonders hohe Dichte von Autos mit Hildesheimer Kennzeichen auf, im Vergleich zu den sehr wenigen aus Hameln. Obwohl die Stadt Hameln mehr als halb so viele Einwohner hat wie Hildesheim und nicht sehr viel weiter entfernt ist, und ebenfalls ungefähr im Süden Hannovers liegt, fahren oder stehen hier ungefähr zwölfmal mehr Autos aus Hildesheim herum - nicht wenige davon in dunkelgrüner Wagenfarbe. Hildesheim muss tagsüber wie ausgestorben sein, alle motorisierten Bewohner scheinen sich tagsüber in Hannover aufzuhalten.

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Mittwoch, 19. Januar 2011

Die wunderbaren Möglichkeiten der Telemedizin

Das Loblied auf die Telemedizin ist ja schon etliche Jahre her. Der technologische Fortschritt wird den Leuten erst mit absurden Ideen schmackhaft gemacht, und wenn er da ist, schweigt man besser drüber. Dann kam der sog. Robodoc, hinter dem sich die deutsche Ärzteschaft versteckte, während er Jahre lang unter Heerscharen von Patienten schwere Behandlungsfehler anrichtete, bis er schliesslich eingemottet wurde. Seit dem ist es hier zu Lande ruhig um dieses Thema geworden. Mit dem neuen Standard für Internet-Adressen, IP.v 6, wird man jedem Sandkorn eine eigene Adresse geben können.
Telemedizin, das ist wenn beispielsweise ein ärztlicher Spezialist in Berlin, via Internet einen Operations-Roboter irgendwo in Afrika, Indien oder sonstwo bedient, und damit beispielsweise dortigen Jugendlichen eine gesunde Niere entnimmt. Die Niere wird dann mit dem nächsten Flieger nach Berlin transportiert, wo sie vom selben Arzt, der sie per Fernsteuerung irgendwo einem Bewohner eines Entwicklungslands entnommen hat, dem Empfänger in Berlin eingepflanzt.
Das Ganze hat viele Vorteile: Man spart sich einen Chirurgen vor Ort, hat also weniger Mitwisser und muss den Profit unter weniger Spezialisten aufteilen; und falls die minderjährigen Organspender irgendwann einmal ihren Operateur gerichtlich oder anderswie belangen wollen, dann greift erstens das ausländische Recht nicht, weil der Chirurg nicht auf ausländischem Boden operiert hat, sondern ein paar Schalthebel in einem Raum in Berlin bedient hat und nach Berlin kommt so leicht kein Einwohner eines Entwicklungslandes. Ist das nicht wunderbar modern?

Donnerstag, 6. Januar 2011

Ins Hotel gelockt

Warum wird Restaurantessen mit 19% besteuert, hingegen Hotel-Übernachtungen nur mit 7%? Damit man auch weniger begüterte Leute im Hotelzimmer heimlich beim Sex filmen kann. Denn bekanntlich haben die Erfolgreichen relativ wenig GV, während er bei den unteren Schichten das liebste Hobby ist.